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Dank konsequenter Entwicklungsarbeit schaffte es der Fahrzeughersteller Audi, dass seine Modelle der gehobenen Klasse sich heute nicht mehr hinter denen der Marke BMW oder Mercedes verstecken müssen. Bis es soweit war, musste die Marke durch viele Höhen und Tiefen gehen.
Wechselhafte Geschichte
Gegründet wurde das Unternehmen 1910 von August Horch. Der Firmenname Audi ist das lateinische Wort für Horch. Nachdem er aus dem zuerst unter seinem Namen gegründeten Unternehmen ausgeschieden war, musste August Horch sich für seine neue Firma einen anderen Namen einfallen lassen. In der lateinischen Übersetzung sah er einen Ausweg, einem Rechtsstreit um Namensrechte aus dem Weg zu gehen.
Finanzielle Schieflage war der Grund dafür, dass Audi 1928 von DKW übernommen wurde. Vier Jahre danach fanden sich die Firmen Audi, Horch, DKW und Wanderer unter dem Namen der Marke Auto Union wieder. Kennzeichen dieser Verbindung waren vier ineinander verschlungenen Ringe, die auch heute noch das Wahrzeichen der Marke Audi sind. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Auto Union aufgelöst.
Erst 1964 ruft Volkswagen die Marke Audi ins Leben zurück. Zuvor gehörte die Marke sechs Jahre zur Daimler-Benz AG. 1965 verlässt das erste Modell der Nachkriegszeit die Audi Werkshallen. 1969 kommt es zu einer Fusion mit der NSU Motorenwerke AG. Es dauert bis zum Jahr 1985, bis der Unternehmensname wieder allein den Namen Audi trägt.
Zahlreiche Innovationen
Immer wieder produziert Audi Modelle für den deutschen Automarkt, die sich durch besondere Innovation auszeichnen: unter anderem das erste Auto mit fünf Zylindern 1977 oder den ersten PKW mit dauerhaftem Allradantrieb. 1994 präsentiert Audi Mit dem A 8 erstmals eine in Serie gebaute Limousine mit einer selbsttragenden Karosserie aus Aluminium.