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Transparenz

Die Motorradsteuer: Alles was sie darüber wissen müssen

Geschrieben von
Thomas Schulz
Wer ein Motorrad besitzt und fährt, muss dafür Steuern zahlen.
Wer ein Motorrad besitzt und fährt, muss dafür Steuern zahlen.Foto: Kesu01 / iStock
Nach der Anmeldung des Motorrads wird die Steuer direkt vom Konto abgebucht.
Nach der Anmeldung des Motorrads wird die Steuer direkt vom Konto abgebucht.Foto: Stadtratte / iStock
Die Höhe der Steuer ist vom Hubraum des Motorrads abhängig.
Die Höhe der Steuer ist vom Hubraum des Motorrads abhängig.Foto: Fedorovekb / iStock
Für Klein- und Leichtkrafträder fällt in der Regel keine Steuer an.
Für Klein- und Leichtkrafträder fällt in der Regel keine Steuer an.Foto: molchanovdmitry / iStock
Wer sein Motorrad nur einige Monate im Jahr nutzt, kann mit einem Saisonkennzeichen Steuern sparen.
Wer sein Motorrad nur einige Monate im Jahr nutzt, kann mit einem Saisonkennzeichen Steuern sparen.Foto: Kesu01 / iStock
Anders als bei der Kfz-Steuer werden bei der Motorradsteuer keine Emissionen berücksichtigt.
Anders als bei der Kfz-Steuer werden bei der Motorradsteuer keine Emissionen berücksichtigt.Foto: fotojog / iStock
Maschinen mit wenig Hubraum oder mit Saisonkennzeichen sind steuerlich günstiger als ganzjährig angemeldete Motorräder und Maschinen mit viel Hubraum.
Maschinen mit wenig Hubraum oder mit Saisonkennzeichen sind steuerlich günstiger als ganzjährig angemeldete Motorräder und Maschinen mit viel Hubraum.Foto: Anna_Om / iStock
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