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Die Marke KIA entstand 1944 in Südkorea als „Kyongseong Precision Industry“. Im Jahr 1952 firmierte das Unternehmen um in „KIA Industry Company“ und stellte zuerst statt Autos Fahrräder her. 1961 brachte KIA dann ein erstes Motorrad auf den Markt, der Weg zum Hersteller motorisierter Fahrzeuge war geebnet.
Es folgte ein dreirädriger Lastkraftwagen, 1971 folgte das erste Modell mit vier Rädern. Die Marke und die Autos etablierten sich auf dem koreanischen Mark, im Jahr 1973 erfolgte der Börsengang der Marke.
Erster Otto-Motor in Korea
Ebenfalls 1973 baute KIA den ersten Ottomotor in ein Auto ein, eine Sensation für die Zeit und Region. Ab 1978 folgten dann erste Modelle mit Dieselmotor. KIA bemühte sich schnell um Kooperationen innerhalb der Branche: zwischen 1979 und 1981 baute KIA in Lizenz die Modelle Peugeot 604 und Fiat 132, um sie auf dem koreanischen Markt zu vertreiben.
Opfer der Finanzkrise
1998 gerät die Marke KIA stark unter Druck und muss sich unter Insolvenzverwaltung stellen lassen. Hyundai übernahm dann die Marke und schon nach einem Jahr konnten wieder schwarze Zahlen verbucht werden. 2007 wurde die erste Europazentrale von KIA in Frankfurt am Main eröffnet.