Mit einem Vergleich die perfekte Motorradversicherung finden
Für Pkw-Besitzer ist der Abschluss einer Kfz-Versicherung Pflicht. Dies gilt natürlich auch dann, wenn Sie im Besitz eines Motorrads sind. In diesem Fall müssen Sie mindestens eine Haftpflichtversicherung abschließen. Doch sollten Sie sich im Vorfeld stets über Ihre Möglichkeiten schlaumachen. Immerhin wollen Sie einen Schutz finden, der zu Ihrem Fahrzeug und Ihrem Fahrverhalten passt. In diesem Beitrag erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Arten des Versicherungsschutzes für Motorradfahrer. Außerdem erfahren Sie, auf welche Aspekte Sie bei der Auswahl Ihrer Versicherung achten müssen.
Diese Arten von Versicherungen stehen zur Verfügung
Es stehen Ihnen drei Arten der Motorradversicherung zur Auswahl – die Haftpflicht-, die Teilkasko und die Vollkaskoversicherung. Diese zeichnen sich durch einen jeweils unterschiedlichen Schutz sowie unterschiedlich hohe Kostenbeiträge aus.
Die Motorrad-Haftpflicht-Versicherung
Wie bereits erwähnt, muss dieser Versicherungsschutz von allen Haltern eines Motorrads abgeschlossen werden. Wenn Sie mit dem Motorrad versehentlich einer anderen Person oder deren Fahrzeug Schaden zufügen, wird der Betrag von der Versicherung übernommen.
Das Versicherungsinstitut prüft im Vorfeld immer, ob die Schadensansprüche der geschädigten Person gerechtfertigt sind. Ist dies der Fall, übernimmt der Versicherer die Regulierung des Schadens. Hat der Versicherte den Unfall mit Schadensfolge jedoch vorsätzlich verschuldet, dann wird dieser vom Anbieter in Regress genommen. Dieser Aspekt spielt aber nur in Bezug auf das Innenverhältnis eine Rolle.
Die Motorrad-Haftpflicht stellt den günstigen Schutz dar. Allerdings beschränkt sich deren Leistung auf die oben beschriebenen Bereiche.
Der Teilkasko-Schutz
Geht es um die Kasko-Leistung, stellt der Teilkasko-Schutz die preiswertere Variante dar. Bedenken Sie, dass die Entscheidung für die Kasko-Versicherung immer freiwillig ist. Im Gegensatz zur Haftpflicht reguliert diese Form des Versicherungsschutzes auch Schäden, die am Fahrzeug selbst zustande kommen.
Sehen Sie sich im Vorfeld immer genau an, welche Bereiche der Kasko-Schutz abdeckt. Überlegen Sie sich dann, ob der gewährte Schutz durch die Motorradversicherung für Sie ausreichend ist. Generell deckt der Teilkasko-Schutz folgende Schadensursachen ab:
- Brand
- Blitzschlag
- Hagel
- Sturm
- Wasserschaden
- Diebstahl
- Zusammenstoß mit einem Haarwild
Die Vollkasko-Motorrad-Versicherung:
In dieser Versicherungsform sind immer auch die abgedeckten Bereiche des Teilkasko-Schutzes enthalten. Allerdings wird der Versicherte hier gegen weitere Schäden abgesichert. In diesem Kontext sind vor allem folgende Schadensursachen zu erwähnen:
- deliktunfähige Kinder als Verursacher
- Vandalismus
- Schadensverursacher ist nicht auffindbar
- Eigenverschulden des Versicherten
- Diebstahl von Benzin durch das Aufbohren des Tanks
Der genaue Umfang des Versicherungsschutzes hängt vom jeweiligen Versicherer ab. Es lohnt sich für Sie also, einen Vergleich mehrerer Anbieter zu tätigen. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass Sie einen Versicherungsanbieter finden, der Ihren Vorstellungen in jeder Hinsicht gerecht wird.
Diese Schäden deckt die Versicherung ab – ein Überblick
Bevor Sie eine Versicherung abschließen, sollten Sie sich über die inkludierten Schutzleistungen schlaumachen. Generell hängt der Umfang dieser Leistungen davon ab, für welche Form der Motorradversicherung Sie sich entscheiden.
Die Motorrad-Haftpflicht deckt sämtliche Personen und Sachschäden ab, die Sie mit Ihrem Motorrad verursacht haben. Die Teilkaskoversicherung erstattet Ihnen die Beiträge für alle Beschädigungen, die durch Umweltfaktoren oder Fremdverschulden an Ihrer Maschine entstanden sind. Dazu gehört auch Diebstahl. Beim Vollkasko-Schutz wiederum sind sämtliche Aspekte der Teilkasko-Absicherung enthalten, wobei Sie außerdem vor Vandalismus, bei Unfällen, die durch Kinder oder mit Fahrerflucht entstehen sowie beim Diebstahl von Benzin geschützt sind.
Wie bereits erwähnt, liegt es an Ihnen, das persönliche Risiko zu kennen und die Versicherung gemäß dem eigenen Fahrverhalten zu wählen. Im Zweifelsfall sollten Sie sich diesbezüglich von einer Fachkraft beraten lassen. Diese kann Ihnen sagen, worauf Sie bei der Auswahl Ihres Schutzes und Anbieters achten müssen.
Wie setzt sich die Versicherungsprämie zusammen?
Der monatliche Beitrag, der für Ihre Motorradversicherung fällig ist, wird auch Versicherungsprämie genannt. Suchen Sie nach einem Versicherungsschutz für Ihr Motorrad spielt meist natürlich auch der Preis eine Rolle, Optionen mit einer günstigen Prämie sind also attraktiver. Allerdings hängt dieser Aspekt nicht nur vom Versicherer ab, denn der monatliche Teilbetrag wird von mehreren Faktoren beeinflusst.
Wichtig ist in diesem Kontext vorwiegend die Typklasse und Marke des Motorrads. Denn jedes motorisierte Zweirad, das im Straßenverkehr zugelassen ist, wird in eine bestimmte Gruppe eingeteilt. Hierbei geht es in erster Linie darum, ob der Motorradtyp häufig in Schadensfälle verwickelt ist. Sind Sie also im Besitz eines solchen Fahrzeugs, müssen Sie mit einer höheren Prämie rechnen – und dies gilt unabhängig davon, ob es sich um Motorrad-Haftpflicht, Teilkasko oder Vollkasko handelt. Ein Beispiel ist die Marke Harley-Davidson. Motorräder dieser Marke gelten als Statussymbol, sind kostspielig und allgemein bekannt, daher auch anfälliger für Diebstähle. Viele Versicherer bieten eine Harley-Versicherung daher nur zu hohen Kosten oder sogar gar nicht an.
Doch nicht nur der Motorradtyp, sondern auch die Motorleistung des Motorrads spielt im Vergleich eine wichtige Rolle. Generell gilt: je höher Hubraum und Leistung ausfallen, umso teurer kommt Sie die Prämie zu stehen. Dieser Faktor ist für Ihre Kosten fast noch bedeutender als die Typklasse – denn hier gibt es bezüglich der Versicherungsbeiträge erhebliche Unterschiede. Grob werden seitens der Motorradversicherung folgende Arten von Zweirädern differenziert:
- Leichtkrafträder und Roller
- reguläre Motorräder mit und ohne Beiwagen
- Quads
- Trikes
Des Weiteren wird der Versicherer auf jeden Fall einen Blick auf den Wert des Motorrads werfen. Je kostspieliger die Maschine ist, umso mehr ist für die Absicherung dieser zu zahlen. Die Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs kann sich ebenfalls negativ oder positiv auf die Prämie auswirken. Hat das Motorrad etwa ein ABS, hält sich die Beitragshöhe für Sie in Grenzen.
Zu guter Letzt wird das Ausmaß der Kosten von persönlichen Faktoren des Versicherungsnehmers beeinflusst. Diesbezüglich gilt es, auf folgende Merkmale zu achten:
- Versicherungsumfang (also: Haftpflicht, Teilkasko oder Vollkasko)
- Wohnort inklusive Regionalklasse
- Alter
- Unterstellort des Motorrads
- Fahrleistung pro Jahr in Kilometer
Auf welche Aspekte ist bei der Auswahl der Versicherung zu achten?
Bevor Sie sich für eine Versicherung entscheiden, sollten Sie den betreffenden Anbieter und dessen Konditionen genau unter die Lupe nehmen. Auf folgende Aspekte ist hier besonderes Augenmerk zu legen:
Die Kosten
Die Kostenfrage ist immer ein wichtiger Faktor bei der Motorradversicherung. Immerhin wollen Sie, dass die Absicherung für Sie auch langfristig leistbar ist. Doch macht es nur wenig Sinn, die Entscheidung für oder gegen einen Versicherer alleine von diesem Aspekt abhängig zu machen, da die angebotenen Leistungen zu Ihrem Profil passen müssen. Wollen Sie Geld sparen, lohnt es sich immer, mehrere Anbieter zu vergleichen. Dafür können Sie sich unverbindliche Kostenvoranschläge zukommen lassen, mithilfe derer Sie sich einen guten Überblick über das Preis-Leistungs-Verhältnis der verschiedenen Versicherungsinstitute verschaffen können.
Die angebotenen Leistungen
Welche Services in der Versicherung enthalten sind, hängt vom Anbieter selbst sowie vom gewählten Versicherungsschutz ab. Sie selbst können bestimmen, ob Sie nur die Motorrad-Haftpflicht, Teilkasko oder Vollkasko in Anspruch nehmen. Welchen Schutz Sie benötigen, hängt von Ihrem Nutzerverhalten sowie vom Wert der Maschine ab. Zur Leistung gehört auch die maximal versicherte Schadenssumme. Werfen Sie im Vorfeld einen Blick auf diesen Betrag, denn dieser kann von Institut zu Institut stark variieren.
Der Kundenservice
Sie sollten sich im Schadensfall jederzeit an einen Mitarbeiter des Versicherers wenden können. So stellen Sie sicher, dass Ihr Fall umgehend bearbeitet wird. Idealerweise können Sie das Institut rund um die Uhr und auf mehrere Arten erreichen. Schon beim Erstgespräch sollte sich der Berater Zeit für Sie nehmen und auf Ihre Anliegen eingehen.
Der Erhalt der eVB-Nummer
Heute stellen Ihnen viele Institute die eVB-Nummer online zur Verfügung. Dies hat den Vorteil, dass Sie Ihr Fahrzeug nach dem Versicherungsabschluss sofort zulassen können. Informationen erhalten Sie diesbezüglich auf der Webseite des Versicherers. Bei Unklarheiten setzen Sie sich einfach mit dem Kundenservice in Verbindung.
Die Individualisierbarkeit des Schutzes
Einige Institute ermöglichen Ihnen, den Versicherungsschutz zu individualisieren – dabei ist es ganz gleich, ob es sich um Teil- oder Vollkasko oder die Haftpflichtversicherung handelt. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Versicherung aus einzelnen Paketen zusammenzustellen und sie so auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Damit ergibt sich auch in Bezug auf den Preis ein größerer Spielraum. Außerdem stellen Sie so sicher, dass der Versicherungsschutz für potenzielle Schäden Ihren Vorstellungen zu 100 Prozent entspricht. Viele Versicherungsanbieter stellen Ihnen dafür auch eine kompetente Beratung zur Verfügung.
Was ist die beste Motorradversicherung?
Interessenten stehen sehr viele verschiedene Versicherer zur Auswahl. Für welchen Sie sich entscheiden, hängt davon ab, welche Art von Schutz Sie in Anspruch nehmen wollen. Auch sollten Sie einen Blick auf die Leistungen des betreffenden Unternehmens werfen. Hier erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Institute sowie deren Vor- und Nachteile.
Allianz
Das Unternehmen Allianz lockt seine Kunden mit individualisierten Angeboten. Dabei stimmt der Anbieter den Versicherungsschutz genau auf Sie ab. Daneben glänzt das Institut mit einem guten Kundenservice. Sie können sich rund um die Uhr mit einem Mitarbeiter in Verbindung setzen. Auch nach einem Unfall bleibt Ihre Versicherungsprämie in der Regel gleich, da die Allianz Sie nicht direkt in der Schadenfreiheitsklasse zurückstuft.
CosmosDirekt
Wollen Sie bei der Versicherung das Zahlen hoher Beiträge vermeiden, sind Sie bei CosmosDirekt genau richtig. Sie können hier – im Vergleich zu anderen Anbietern – bis zu 60 Prozent sparen. Bei einem Schadensfall profitieren Sie von einwandfreiem Service. Legen Sie alle notwendigen Dokumente zur Bearbeitung des Kaskoschadens vor, erhalten Sie Ihr Geld innerhalb von sieben Tagen. Damit müssen Sie bei CosmosDirekt nicht mit langen Wartezeiten rechnen.
HDI
Auch HDI setzt auf eine individualisierte Form der Absicherung. So können Kunden Ihre Versicherung aus einzelnen Servicebausteinen selbst zusammenstellen. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, den Versicherungsschutz auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. So können Sie unter anderem einen Versicherungsschutz für Schadensfälle im Ausland in Anspruch nehmen.
Die Versicherung kann unkompliziert online beantragt werden. Somit haben Sie bereits im Vorfeld die Möglichkeit, sich einen Überblick über die Prämie zu verschaffen. Dadurch können Sie die zukünftigen Ausgaben gut einschätzen. Bei HDI sind Schäden bis zu 15 Millionen Euro abgesichert.
LVM
Legen Sie bei Ihrer Motorradversicherung Wert auf Umwelt und Nachhaltigkeit, ist LVM der richtige Anbieter für Sie. Denn es handelt sich hierbei um einen Versicherer, der in nachhaltige Projekte wie E-Fahrzeuge investiert. Außerdem legt das Unternehmen seine Angebote auf junge Fahrer aus. So müssen auch Kunden, die noch keine langjährige Fahrpraxis vorweisen können, nicht mit hohen Versicherungsbeiträgen rechnen. Sie können sich bei Fragen jederzeit mit dem Kundenservice von LVM in Verbindung setzen. Auch haben Sie auf der Homepage des Anbieters die Möglichkeit, sich einen ersten Überblick über dessen Versicherungsprodukte sowie die Preise zu verschaffen. Doch ganz gleich, ob Sie sich für Teil- oder Vollkasko entscheiden – die Höhe der Prämien setzt das Unternehmen fair an.
WGV
WGV setzt beim Versicherungsschutz für Ihr Motorrad auf ein umfassendes Leistungspaket, mit dem Sie rundum geschützt sind. Trotzdem bewegt sich die Prämie noch im erschwinglichen Bereich. Sie können sich die Höhe der Versicherungsbeiträge online berechnen lassen. Die WGV ermöglicht, die Motorradversicherung direkt auf der Website anzufragen und den Vertrag online abzuschließen, was für Zeitersparnis sorgt. Vergessen Sie aber nicht, die eVB-Nummer für die Zulassung des Motorrads auszudrucken. Die eVB-Nummer erhalten Sie nach dem Abschluss des Vertrags.
Gothaer
Zu guter Letzt ist noch Gothaer zu erwähnen. Dieser Versicherer bietet Ihnen Preise deutlich unter dem Marktniveau an. Vor allem dann, wenn Sie sich für die Motorrad-Haftpflicht zur Deckung von Schäden entscheiden, kommen Sie bei diesem Anbieter günstig weg. Denn Gothaer bietet Ihnen monatliche Prämien im einstelligen Bereich an. Sie können bei dem Institut selbstverständlich auch einen Vollkasko-Schutz beantragen. Entscheiden Sie sich dafür, die Versicherung online abzuschließen, erhalten Sie auch sofort die eVB-Nummer. Sie können Ihr Fahrzeug danach umgehend zulassen.
Wann lohnt sich ein Anbieterwechsel?
Viele Fahrzeuglenker wollen die Versicherung wechseln, wenn sie mit der Leistung des aktuellen Anbieters nicht mehr zufrieden sind. Auch zu hoch angesetzte Beiträge spielen in diesem Kontext eine wichtige Rolle. Doch hier ist Vorsicht geboten: Bedenken Sie, dass Versicherer die Daten untereinander austauschen. Sie werden damit auch von einem neuen Versicherer in dieselbe Klasse eingestuft, nachdem Sie die Versicherung gewechselt haben. Allerdings können die Kosten von Anbieter zu Anbieter trotzdem schwanken. Ein Vergleich der verschiedenen Institute zahlt sich für Sie auf jeden Fall aus.
Ein Wechsel lohnt sich für Sie des Weiteren dann, wenn Ihnen der Leistungsumfang des aktuellen Anbieters nicht zusagt. Vor allem in Bezug auf Teil- und Vollkasko kann es teilweise größere Unterschiede geben. Sehen Sie sich hierbei genau an, welche Schäden das Institut Ihrer Wahl abdeckt.
Es ist besonders wichtig, dass Sie den Vertrag beim bisherigen Versicherer erst dann kündigen, wenn Sie bereits die Zusage des neuen Versicherungsanbieters erhalten haben. So stellen Sie sicher, dass Sie beim Versicherung wechseln am Ende nicht ohne eVB-Nummer dastehen. Denn ohne gültige eVB-Nummer ist das Motorrad nicht mehr im Straßenverkehr zugelassen.
Fazit – für jedes Bedürfnis der passende Schutz
Haben Sie sich ein Motorrad zugelegt oder spielen Sie mit dem Gedanken, sich eines zu kaufen, sollten Sie sich zuerst mit der Versicherung auseinandersetzen. Halten Sie sich vor Augen, dass zumindest der Abschluss der Motorrad-Haftpflicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Machen Sie sich mit Ihren Optionen vertraut und vergleichen Sie die Angebote der verschiedenen Versicherer. Überlegen Sie sich außerdem, welche Art von Schaden Sie unbedingt absichern wollen, denn danach sollten Sie Ihre Auswahl richten. Bei Bedarf sollten Sie ein Beratungsgespräch bei einem Experten in Anspruch nehmen. Es kann sich des Weiteren lohnen, das gewünschte Institut direkt zu kontaktieren. So können Sie sich bereits im Vorfeld einen Eindruck vom Kundenservice der betreffenden Motorradversicherung verschaffen. Überlegen Sie sich, was Sie tatsächlich benötigen und machen Sie Ihre Wahl von der Art des Fahrzeugs sowie von Ihrem Fahrverhalten abhängig. So finden Sie die Motorradversicherung, die am besten zu Ihnen passt.