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Die Gründer von Volvo waren zwei Arbeitskollegen: Assar Gabrielsson und Gustaf Larson arbeiten von 1917 bis 1920 gemeinsam beim schwedischen Produzenten von Kugellagern Svenska Kullagerfabriken AB (SKF). Gemeinsam arbeiteten sie Pläne zur Gründung einer Automobilfabrik aus. 1926 war es dann soweit: die Pläne für das erste Auto aus schwedischer Produktion standen.
Der Name der Marke Volvo war bereits 1915 als Tochtergesellschaft der Firma SKF geschützt worden; ab 1919 wurde er jedoch nicht weiter geführt. Assar Gabrielsson und Gustaf Larson überzeugten die Geschäftsführung von einer wirtschaftlich lukrativen Möglichkeit, Autos zu produzieren, 1927 stellte SKF 200.000 Kronen Startkapital zum Aufbau der Marke Volvo zur Verfügung. Gabrielsson steuerte 150.000 Kronen aus seinem Privatvermögen zu. Der Siegeszug der Marke Volvo begann.
Das erste Model von Volvo
Im Jahre 1927, genau um 10 Uhr morgens, verließ mit dem Volvo ÖV4 „Jakob“ das erste Modell der Serie die Werkshallen. Bis zuletzt war dieser Termin fraglich, fuhr das Auto bei Testfahrten doch zuerst nur rückwärts. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten folgte das Modell Volvo PV4, ein vierzylindrischer geschlossener Personenkraftwagen.
Bis zum Jahre 1958 folgten mehrere Modelle in Serienfertigung. Jedoch waren die Stückzahlen immer sehr begrenzt; Volvo war eher ein Nischenhersteller. Die Marke konnte nicht richtig Fuß auf dem Fahrzeugmarkt fassen. Der Durchbruch erfolgte im Jahre 1947 mit dem Modell PV444 und dem Modell PV544 – mit rund 440.000 weltweit verkauften Fahrzeugen ein voller Erfolg für die Marke.
Volvo Heute
Heute gilt Volvo als Hersteller robuster und leistungsfähiger Fahrzeuge. Sein Nischenimage hat Volvo schon vor langer Zeit abgelegt.